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Erfahrungen & Bewertungen zu Clemens Maria Mohr

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    „Auge um Auge, Zahn um Zahn!“

    Dieser biblische Spruch ist uns auch aus dem Volksmund bekannt, unter „Wie du mir, so ich dir!“. Es geht darum anderen das heimzuzahlen, was sie uns angetan haben.

    Beispiel: Auf der Autobahn schneidet uns ein anderer Autofahrer und daraufhin überholen wir ihn auch wieder und tun das Gleiche. Oder ein Ehepartner war untreu gewesen und der andere zahlt ihm das heim, indem er auch fremdgeht.

    Dies führt jedoch häufig dazu, dass auch der erste wieder es dem zweiten heimzahlen will. Das heißt, wir setzen damit eine Spirale in Gang, die uns nur noch tiefer in die Probleme hineinmanövriert. Und oftmals weiß am Ende keiner mehr, wie das Ganze begonnen hat.

    Tun wir doch das nächste Mal den ersten Schritt und lassen Dinge einfach einmal auf sich beruhen, einfach aus dem Wissen heraus, dass dieses ‚wie du mir, so ich dir’ keine wirkliche Lösung bringt. Sehen wir großzügig über solche Dinge hinweg, nehmen wir sie einfach gelassen hin.

    Und so ga

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    Aufmerksamkeitssteuerung - eine sehr wichtige Sache im Sport.
    Wir können unsere Aufmerksamkeit immer nur auf eine Sache gleichzeitig richten. Und hier stehen uns vier Möglichkeiten zur Verfügung:
    Außen - weit (z. Bsp. die Positionen verschiedener Spieler)
    Außen - eng (z. Bsp. wo genau steht mein Mitspieler)
    Innen - weit (z. Bsp. wie fühle ich mich?)
    Innen - eng (z. Bsp. wie ist der Druck auf meinen Ballen?)
    Wir können und sollten alle diese Möglichkeiten bewusst ansteuern.
    Wenn zum Beispiel die Zuschauer gegen einen sind, heißt es die Aufmerksamkeit von Außen weit weg auf z. Bsp. Innen zu richten. Sei es, wie ich meinen Tennisschläger halte, der Druck meiner Füße auf dem Boden oder mein Herzschlag. Sofort ist der negative Einfluss der Zuschauer aus dem Blickfeld und somit nicht mehr schädlich.

    Diesen Spruch kennen wir – er steht sogar schon in der Bibel.

    Gemeint ist in der Regel damit, dass man nur etwas glauben muss, damit es auch funktionieren kann, damit man es auch bekommen kann.

    Aber wie soll man etwas glauben, das noch gar nicht real ist? Wie soll man glauben, etwas zu können, wenn man es doch nun mal nicht kann?

    Im Grunde genommen ist es ganz einfach! Ein Glaube ist nur ein Gedanke, den wir oft genug gedacht haben! Ich wiederhole es, weil es für viele zu profan, für andere wieder nicht zu glauben ist.

    Ein Glaube ist nur ein Gedanke, den wir oft genug gedacht haben!

    Wenn Sie also etwas glauben wollen, dann müssen Sie es nur oft genug denken!

    Wenn Sie nicht glauben können, dass Sie erfolgreich sein können – denken sie oft genug, dass Sie es können. Und irgendwann werden Sie es glauben.

    Wenn Sie nicht glauben, dass Sie ihren idealen Körper erreichen können – egal ob es sich um Gesundheit oder das Aussehen oder die Figur handelt –

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    Eine Übung, die ich gerne mit Sportmannschaften mache, um den Zusammenhalt zu verbessern:
    Alle sitzen in einem großen Kreis. Jeder hat ein Blatt Papier, auf das er oben seinen Namen schreibt und darunter die Zeile "ist wichtig für uns, weil..."
    Dann gibt er das Blatt nach rechts weiter und der Nächste schreibt auf das Blatt, warum die Person, dessen Name oben steht, wichtig für das Team ist.
    Dann gibt auch der das Blatt weiter und der nächste schreibt eine zweite Begründung darauf - und so weiter, bis das Blatt bei dem "Absender" wieder angekommen ist.
    Jedes Mannschaftsmitglied hat nun eine Liste von positiven Eigenschaften, die er immer wieder lesen kann.
    Eine einfache, aber unglaublich kraftvolle Hilfe für den Einzelnen und das Team.

    Alle Menschen kommen als Originale auf die Welt. Die meisten aber sterben als Kopien.

    Von klein auf werden wir dazu erzogen, uns anzupassen, nicht aufzufallen und so zu leben wie die andern. Unser gesamtes Schulsystem ist im Grunde genau darauf aufgebaut, allen die gleichen Informationen und Fähigkeiten zu vermitteln.

    Alles muss bei uns genormt, geeicht, geregelt sein.

    Aber haben Sie schon mal versucht, einem Affen das Fliegen oder einem Fisch das Klettern beizubringen?

    Jeder Mensch wird mit ganz individuellen, einzigartigen Anlagen, Fähigkeiten, Talenten, Potenzialen geboren. Warum in aller Welt sollten wir die unterdrücken und gleich machen?

    Zum Glück gibt es immer wieder Menschen, die den Mut haben, diese ureigenen Potenziale zu leben. Das was in ihnen drin steckt zu verwirklichen.

    Zum Glück gibt es Menschen, die sich den Luxus erlauben, anders als die anderen zu sein und dadurch etwas Farbe in ihr und auch unser Leben bringen.

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      BÜRO CLEMENS MARIA MOHR
      +49 (0)8321 675718


       

      info@clemensmariamohr.de
       

      Tiefenberg 21
      87527 Ofterschwang




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