Unsere Körpersprache verrät, wie wir uns fühlen.
Das kennen wir alle, dass wir einem anderen Menschen ansehen, wie es ihm geht:
Wenn er glücklich ist, strahlt er über das ganze Gesicht, er hat eine aufrechte Körperhaltung, der Kopf ist nach oben gehoben, er atmet tief und hat eine gute Spannung im Körper.
Wenn jemand dagegen depressiv ist, lässt er die Schultern nach vorne hängen, der Kopf hängt, die Mundwinkel zeigen nach unten, er atmet eher flach.
Die Körpersprache und das innere Befinden bedingen sich aber gegenseitig. Das heißt nicht nur, wenn es uns innen z. B. gut geht, dass wir außen auch eine positive Körpersprache haben, es geht auch anders herum. Wenn wir außen eine positive Körpersprache einnehmen, wird sich das genauso auf unser inneres Befinden auswirken.
Also wenn wir wollen, dass es uns gut geht, dann müssen wir uns einfach aufrecht hinstellen, die Schultern zurück nehmen, Kopf hoch, lächeln, tief atmen und schon werden wir me
Sind Sie ein aufrechter Mensch?
Nein, ich meine jetzt nicht Ihre Aufrichtigkeit im Sinne von Ehrlichkeit, sondern im Sinne einer aufrechten Haltung.
Unsere Wirkung auf andere Menschen, unsere Ausstrahlung hängt auch und vielleicht insbesondere von unserer Körperhaltung ab.
Eine aufrechte, gerade Körperhaltung signalisiert nach außen ein starkes Inneres, ein zu sich und seiner Sache stehen.
Und über die Wechselwirkung von Körper und Psyche können wir einfach dadurch, dass wir eine aufrechte Körperhaltung einnehmen, wirklich Einfluss auf unser inneres Befinden, auf unser Selbstwertgefühl nehmen.
Wenn wir uns gerade hinstellen, Kopf hoch, Schultern zurück, wirken wir nicht nur positiv auf die anderen, sondern wir fühlen uns auch sehr viel besser.
Und von der Körpersprache wissen wir, dass eine aufrechte Körperhaltung auch irgendwo etwas mit Aufrichtigkeit zu tun hat.
Mein Tipp: Sei aufrecht!