Möchten Sie einmal dem Menschen begegnen, der wirklich für Ihr Leben verantwortlich ist?
Dann nehmen Sie sich einfach einen Spiegel. Sicher haben Sie einen zuhause. Stellen Sie sich davor und blicken Sie dem, den Sie jetzt gerade sehen, tief in die Augen. Und Sie werden genau den Menschen sehen, der dafür verantwortlich ist, wie es Ihnen geht.
Natürlich sind wir alle äußeren Umständen ausgesetzt, natürlich gibt es viele Dinge, die wir nicht beeinflussen können, aber wir können unsere Reaktion auf diese Dinge beeinflussen.
Und wenn Sie in Zukunft diesem Menschen im Spiegel auch noch offen und mit einem guten Gefühl in die Augen sehen wollen, dann achten Sie darauf, dass all diese Reaktionen auf die äußeren Umstände, all Ihre Handlungen, all Ihre Vorhaben und Entscheidungen sich danach ausrichten, ob Sie vor sich selbst, vor Ihrem Spiegelbild, in Zukunft noch bestehen können.
Mein Tipp: Sei vor dir selbst verantwortlich!
Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!
Dieser Spruch von Erich Kästner ist – so spaßig er klingt – sehr weise.
Wir sind nämlich nicht nur verantwortlich für das, was wir tun, sondern auch für das, was wir nicht tun.
Manchmal legen wir aus Angst, das Falsche zu tun oder für unser Handeln zur Rechenschaft gezogen zu werden, unsere Hände in den Schoß und lassen die Dinge auf uns zukommen. Wir glauben, uns so der Verantwortung für das, was eintritt, entziehen zu können.
Das funktioniert aber nicht.
In Wahrheit tragen wir nämlich immer die Verantwortung für das, was in unserem Leben geschieht, auch oder gerade weil wir nichts getan haben.
Nicht zu handeln ist auch eine Form des Handelns, die Konsequenzen hat, für die wir geradestehen müssen.
Mein Tipp: Tu was!
Wer ist in Ihrem Leben eigentlich verantwortlich für die Dinge, die Ihnen so passieren?
Für das Gute klopfen wir uns in der Regel selbst auf die Schultern. Das haben natürlich wir selbst gemacht.
Für das Schlechte finden wir für gewöhnlich ganz schnell irgendeinen, der dafür verantwortlich ist - nur wir nicht.
Doch, solange andere - der Chef, die Regierung, der Ehepartner, das Wetter oder der Papst in Rom - an unseren Missgeschicken schuld sind, müssen logischerweise auch diese anderen irgendetwas ändern, damit wir Erfolg haben.
Und da können wir mitunter lange warten!
Deshalb: Übernehmen wir für alles in unserem bisherigen Leben die volle Verantwortung.
Nur so können wir sichergehen, dass auch in Zukunft WIR diejenigen sind, die unser Leben gestalten.
Mein Tipp: Verantwortung bringt Chancen!
Möchten Sie einmal dem Menschen begegnen, der wirklich für Ihr Leben verantwortlich ist?
Dann nehmen Sie sich einfach einen Spiegel. Sicher haben Sie einen zuhause. Stellen Sie sich davor und blicken Sie dem, den Sie jetzt gerade sehen, tief in die Augen. Und Sie werden genau den Menschen sehen, der dafür verantwortlich ist, wie es Ihnen geht.
Natürlich sind wir alle äußeren Umständen ausgesetzt, natürlich gibt es viele Dinge, die wir nicht beeinflussen können, aber wir können unsere Reaktion auf diese Dinge beeinflussen.
Und wenn Sie in Zukunft diesem Menschen im Spiegel auch noch offen und mit einem guten Gefühl in die Augen sehen wollen, dann achten Sie darauf, dass all diese Reaktionen auf die äußeren Umstände, all Ihre Handlungen, all Ihre Vorhaben und Entscheidungen sich danach ausrichten, ob Sie vor sich selbst, vor Ihrem Spiegelbild, in Zukunft noch bestehen können.
Mein Tipp: Sei vor dir selbst verantwortlich!
„Sie stehen nicht im Stau, Sie sind der Stau!“
Vielleicht haben Sie diese Aussage schon einmal gehört. Aber nicht nur in Bezug auf den Straßenverkehr, sondern auch in Hinsicht auf viele andere Bereiche, steckt in diesem Satz sehr viel Wahrheit.
Er erinnert uns daran, dass wir jedes Mal, wenn wir uns einer misslichen Situation gegenüber sehen, fragen sollten: „Was habe ich getan, um zu dieser Situation beizutragen?“. Genau wie auch wir ein Teil des Staus sind, genau wie auch wir mit unserem Auto dazu beitragen, dass der Stau überhaupt entstehen konnte, genauso ist es auch in vielen anderen Bereichen.
Fragen Sie sich also ernsthaft: “Was habe ich getan, dass meine Partnerschaft so und nicht anders läuft?“, „Was habe ich getan, damit das Verhältnis mit meinen Kindern oder meinen Eltern, genau so ist wie es ist?“, „Was habe ich getan, dass mein Leben heute so läuft, wie es läuft?“.
Erkennen wir unsere Verursacher-Rolle und ändern wir unseren Teil daran!