Erst wenn du weißt, was du tust, kannst du anfangen zu tun, was du willst!
Klingt etwas kompliziert, ist aber im Grunde ganz einfach.
Wir können erst dann wirklich die Dinge tun, die wir wollen, wenn wir uns über unsere Verhaltensweise im Klaren sind, wenn wir wissen, was wir tun.
Und 90 % unseres Verhaltens läuft ja unterbewusst gesteuert und wir merken gar nicht, was wir tun. Denken wir nur an Tätigkeiten wie Auto fahren, wie am Computer schreiben oder waschen und Zähne putzen. All diese Dinge tun wir unbewusst und automatisch und sind uns darüber oft nicht im Klaren, wie wir es tun.
Aber auch viele andere Verhaltensweisen, die unser Leben bestimmen, laufen eben genauso automatisch und wir müssen uns zuerst einmal darüber klar werden, was wir tun, damit wir es ändern können.
Mein Tipp: Erkenne dich selbst!
„Alle großen Erfindungen, alle großen Werke sind das Resultat einer Befreiung. Die Befreiung von den Routinen des Denkens und Tuns.“
Diese Aussage von Arthur Koestler soll uns daran erinnern, dass Routine, das Eingefahren-sein in festen Bahnen, ein sehr großes Hindernis im Leben eines jeden Menschen darstellt.
Natürlich müssen wir in unserem Leben nicht große Erfindungen oder große Werke zustande bringen, aber allein das befriedigende Leben in unserer heutigen Zeit ist abhängig davon, dass wir alte Routinen wirklich einmal kritisch überdenken und uns fragen, ob wir das eine oder andere nicht neu, nicht anders machen können.
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier, sicher. Aber viele dieser Routinen sind einfach überkommen, einengend und im Grunde zu nichts nütze. Im Gegenteil, sie hindern uns daran wirklich nach vorne zu gehen und uns weiter zu entwickeln, und somit eine der vielen Möglichkeiten, die jeder von uns im Leben hat, wirklich zu ergreifen.
Mein Tipp: Befreie d