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Erfahrungen & Bewertungen zu Clemens Maria Mohr

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    Einem alten Hund bringt man keine neuen Tricks bei!
    oder

    Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmer mehr!

    Alte Binsenweisheiten, die glücklicherweise FALSCH sind.

    Man weiß aus der modernen Lernforschung, dass man in jedem Alter in der Lage ist, Neues zu lernen. Ja, man hat sogar festgestellt, dass diejenigen, die zeitlebens immer wieder Neues lernen, dies im Alter auch noch besonders gut können.

    Und auch die Hypothese, dass einmal abgestorbene Gehirnzellen nicht mehr erneuert würden, ist heute widerlegt. Unsere Gehirnfunktionen können im Alter noch genauso aktiv sein wie eh und je.

    Es ist nie zu spät, neue Erfahrungen zu machen, neue Dinge zu lernen, und seinem Leben wieder richtig Schwung zu geben. Alter ist eine Aneinanderreihung von Jahren, nicht eine Anhäufung von Hindernissen auf dem Weg zu Neuem.

    Mein Tipp: Alter schützt vor Lernen nicht!

    Haben Sie bei bestimmten Vorhaben manchmal das Gefühl mit dem einen Fuß auf dem Gas und dem anderen auf der Bremse zu stehen?

    Das hängt daran, dass wir mit bestimmten Vorhaben positive aber auch negative Empfindungen verbinden. Die positiven Seiten lassen uns aufs Gas treten und diese Dinge wirklich definitiv anstreben. Die negativen Punkte sorgen aber dafür, dass wir es dann doch bleiben lassen. Die Verhaltensforschung nennt das ‘gemischte Neuroassoziationen’, also die Verbindungen in unserem Gehirn sind gemischt, einmal positiv, einmal negativ.

    Wenn wir neue Vorhaben aber wirklich anpacken wollen, müssen wir dafür sorgen, einfach mehr und stärkere positive Assoziationen zu haben, als negative.

    Nur dann werden wir wirklich Erfolg haben.

    Mein Tipp: Sie mehr auf das Positive!

    Wenn unser Gehirn so einfach wäre, dass wir es verstehen könnten, dann wären wir so dumm, dass wir es doch nicht verstehen könnten!

    Klingt auf den ersten Anblick etwas kompliziert, aber es ist tatsächlich so.

    Wir nutzen ja wirklich nur 10 % unserer gesamten Gehirnkapazität. Wir haben also grandiose Reserven, die brachliegen.

    Unser Gehirn ist so kompliziert, so leistungsfähig, wie wir es uns im Grunde nicht vorstellen können. Wenn wir es uns vorstellen könnten, wie toll und perfekt unser Gehirn ist, obwohl ja die moderne Gehirnforschung immer mehr davon entdeckt, dann wäre unser Gehirn aber gar nicht so perfekt.

    Unsere Möglichkeiten, unsere Potenziale reichen bei weitem über das hinaus, was wir tatsächlich davon nutzen. Wir haben so viel mehr Möglichkeiten als wir tatsächlich leisten.

    Deshalb sollten wir darauf achten, möglichst viel von diesen Potenzialen, auch von denen, die wir bisher vielleicht noch nicht kennen, zu nutzen.

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    Sind Sie Linkshänder oder Rechtshänder?

    Die meisten Menschen wurden erzogen, Dinge mit der rechten Hand zu tun. Aber auch diejenigen, denen man das Linkshändertum nicht abgewöhnt hat, arbeiten im Grunde sehr einseitig. Sie machen ein und dieselben Dinge immer nur mit einer Hand.

    Wir alle sind in der Regel immer auf eine Hand stärker konzentriert.

    Nun wissen wir aber aus der modernen Gehirnforschung, dass die eine Körperhälfte nur auch von einer Gehirnhälfte gesteuert wird. Und somit Menschen, die vermehrt alles nur mit einer Hand machen, auch immer verstärkt eine Gehirnhälfte benutzen. Wir können also unsere Denkkapazitäten dadurch verbessern, dass wir ganz gezielt beide Hände benutzen, um somit auch beide Gehirnhälften zu aktivieren.

    Und hier reicht es, wenn wir einfach mal die Gabel in die andere Hand nehmen, wenn wir uns mit der ungewohnten Hand die Zähne putzen, oder unser Frühstücksbrot mit der anderen Hand mit Butter bestreichen.

    Es wird uns am Anfang rec

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    Haben Sie heute schon etwas Neues gelernt?

    Wir kennen das aus dem Sport, dass Muskeln, die nicht benutzt werden, erschlaffen. Jeder kennt das, dass man nach sechs Wochen Gips am Bein ein ganz dünnes Bein hat, weil die Muskulatur degeneriert ist.

    Das gleiche Prinzip funktioniert aber auch bei unserem Gehirn. Auch wenn wir dies nicht trainieren – und trainieren heißt hier, Neues zu lernen – wird auch dies schwächer werden. Nach neuesten Untersuchungen haben übrigens 90 % aller Alzheimer-Patienten in den letzten 10 bis 15 Jahren nichts Neues mehr gelernt. Und die Forscher vermuten in der Zwischenzeit, dass dies sogar die Ursache sein könnte für diese Krankheit.

    Wenn wir uns also angewöhnen, jeden Tag irgendetwas Neues zu lernen, sei dies irgendeine Fähigkeit, wie ein neues Stück auf einem Instrument zu spielen, ein paar neue Fremdwörter oder ein paar Vokabeln einer Fremdsprache, dann trainieren wir somit unser Gehirn, halten es in Gang und verhindern vielleicht sogar Al

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      BÜRO CLEMENS MARIA MOHR
      +49 (0)8321 675718


       

      info@clemensmariamohr.de
       

      Tiefenberg 21
      87527 Ofterschwang




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