Üben Sie sich in anonymen Freundlichkeiten!
Diesen Spruch habe ich einmal als Autoaufkleber gesehen und ich fand dies eine super Idee.
Wenn wir Freundlichkeiten - egal in welcher Form - anonym betreiben, dann ist sichergestellt, dass wir diese Dinge nicht deshalb tun, damit sie wieder zurück kommen. Viele tun Dinge für andere, um auch wieder etwas zu erhalten. Das ist jedoch in der Regel keine wirkliche Freundlichkeit, das ist mitunter eiskalte Berechnung.
Wenn wir aber kleine Freundlichkeiten, Hilfestellungen, Unterstützungen anonym tun, so dass der Empfänger nicht weiß, von wem Sie kommen, dann ist es wirklich ein Geben des Gebens wegen. Und auch der Empfänger kann sich keine Gedanken machen, wem er denn nun irgendetwas schuldig sein könnte.
Und Geben ist ja etwas, was uns Menschen im Grunde sehr gut tut. Obwohl die meisten immer aufs Nehmen ausgerichtet sind, ist das Geben oft mit sehr viel mehr Freude und Genugtuung für uns selbst verbunden.
Haben Sie Menschen in Ihrer Umgebung, die Ihnen unsympathisch sind?
Wir alle kennen Menschen, die wir mögen und andere, die wir eben nicht mögen. Zum Umgang mit diesen Unsympathischen habe ich vor kurzem einen ganz interessanten Satz gelesen. Der hieß: „Wenn du willst, dass dir jemand nicht mehr unsympathisch ist, tue ihm Gutes und du wirst sehen, dass er dir sympathisch wird.“
Und das funktioniert tatsächlich!
Wenn wir einem anderen Menschen irgendetwas Gutes tun, einen Gefallen tun, ein Lob aussprechen oder völlig unerwartet Hilfe anbieten, dann ist das etwas, was nicht nur ihm hilft, sondern letztlich vor allem auch uns selbst. Denn wenn uns dieser Mensch nicht mehr unsympathisch ist, dann haben wir ein sehr viel besseres Gefühl. Es geht uns besser bei dem Kontakt mit ihm. Wir haben einfach ein schöneres Leben.
Und ich denke allein dafür rentiert es sich, darauf zu achten, dass uns möglichst viele Menschen sympathisch sind. Und ein Weg dazu führt darüber, das
Üben Sie sich in anonymen Freundlichkeiten!
Diesen Spruch habe ich einmal als Autoaufkleber gesehen und ich fand dies eine super Idee.
Wenn wir Freundlichkeiten - egal in welcher Form - anonym betreiben, dann ist sichergestellt, dass wir diese Dinge nicht deshalb tun, damit sie wieder zurück kommen. Viele tun Dinge für andere, um auch wieder etwas zu erhalten. Das ist jedoch in der Regel keine wirkliche Freundlichkeit, das ist mitunter eiskalte Berechnung.
Wenn wir aber kleine Freundlichkeiten, Hilfestellungen, Unterstützungen anonym tun, so dass der Empfänger nicht weiß, von wem Sie kommen, dann ist es wirklich ein Geben des Gebens wegen. Und auch der Empfänger kann sich keine Gedanken machen, wem er denn nun irgendetwas schuldig sein könnte.
Und Geben ist ja etwas, was uns Menschen im Grunde sehr gut tut. Obwohl die meisten immer aufs Nehmen ausgerichtet sind, ist das Geben oft mit sehr viel mehr Freude und Genugtuung für uns selbst verbunden.