„Die anderem sind an allem Schuld!“
Kennen Sie das, dass wir oft dazu neigen, einen Sündenbock zu suchen, anstatt selbst die Verantwortung zu übernehmen?
„Mein Chef hat keine Zeit für mich!“, „Meine Frau versteht mich nicht!“, „Meine Kinder machen mich fertig!“ oder „Das Kantinenessen macht mich so dick!“.
Ganz interessant, dass es das Kantinenessen sein soll, das uns dick macht. Wahrscheinlich hat es ganz listig auf dem Teller gelegen, hat ganz verführerisch und einladend gestarrt und uns anschließend hypnotisiert, dass es, unter Ausschaltung unseres freien Willens, seinen Weg in unserem Magen gefunden hat.
Nur Sie merken schon, dieser Sündenbock hat sicher keine Schuld. Und so ist es meistens.
Wir entscheiden über unser Verhalten.
Wir entscheiden über unsere Reaktionen auf äußere Umstände.
Wir tragen die Verantwortung für uns selbst.
Mein Tipp: Übernimm selbst Verantwortung!
„Auge um Auge, Zahn um Zahn!“
Dieser biblische Spruch ist uns auch aus dem Volksmund bekannt, unter „Wie du mir, so ich dir!“. Es geht darum anderen das heimzuzahlen, was sie uns angetan haben.
Beispiel: Auf der Autobahn schneidet uns ein anderer Autofahrer und daraufhin überholen wir ihn auch wieder und tun das Gleiche. Oder ein Ehepartner war untreu gewesen und der andere zahlt ihm das heim, indem er auch fremdgeht.
Dies führt jedoch häufig dazu, dass auch der erste wieder es dem zweiten heimzahlen will. Das heißt, wir setzen damit eine Spirale in Gang, die uns nur noch tiefer in die Probleme hineinmanövriert. Und oftmals weiß am Ende keiner mehr, wie das Ganze begonnen hat.
Tun wir doch das nächste Mal den ersten Schritt und lassen Dinge einfach einmal auf sich beruhen, einfach aus dem Wissen heraus, dass dieses ‚wie du mir, so ich dir’ keine wirkliche Lösung bringt. Sehen wir großzügig über solche Dinge hinweg, nehmen wir sie einfach gelassen hin.
Und so ga
„Auge um Auge, Zahn um Zahn!“
Dieser biblische Spruch ist uns auch aus dem Volksmund bekannt, unter „Wie du mir, so ich dir!“. Es geht darum anderen das heimzuzahlen, was sie uns angetan haben.
Beispiel: Auf der Autobahn schneidet uns ein anderer Autofahrer und daraufhin überholen wir ihn auch wieder und tun das Gleiche. Oder ein Ehepartner war untreu gewesen und der andere zahlt ihm das heim, indem er auch fremdgeht.
Dies führt jedoch häufig dazu, dass auch der erste wieder es dem zweiten heimzahlen will. Das heißt, wir setzen damit eine Spirale in Gang, die uns nur noch tiefer in die Probleme hineinmanövriert. Und oftmals weiß am Ende keiner mehr, wie das Ganze begonnen hat.
Tun wir doch das nächste Mal den ersten Schritt und lassen Dinge einfach einmal auf sich beruhen, einfach aus dem Wissen heraus, dass dieses ‚wie du mir, so ich dir’ keine wirkliche Lösung bringt. Sehen wir großzügig über solche Dinge hinweg, nehmen wir sie einfach gelassen hin.
Und so ga