Ein guter Gradmesser für unsere bewusste und unbewusste Liebe zu uns selbst ist die Abwesenheit von Selbstsabotage.
Ein Beispiel: Angenommen, Sie würden ein Rennpferd im Wert von einer Million Euro besitzen, das Sie sehr lieben.
Würden Sie es Liter weise Whiskey trinken lassen?
Es permanent mit Hamburgern füttern?
Ihm täglich 60 Zigaretten zu rauchen geben und es jeden Tag 18 Stunden lang ohne Pause hart arbeiten lassen?
Würden Sie ihm die eigentlich berechtigte Ruhepause am Wochenende vorenthalten, in dem Sie es bis mitten in die Nacht in Kneipen und auf Rummelplätzen herum treiben?
Und würden Sie dem Pferd dann noch permanent sagen, dass es nicht gut genug ist?
Oft gehen wir Menschen mit uns selbst so um. Oft sabotieren wir uns selbst in einer solchen oder ähnlichen Art.
Wer sich wirklich liebt, hört auf mit solcher Art von Selbstsabotage.
Mein Tipp: Sich lieben beginnt mit sich pflegen!