Motivation ist der Ansporn für jede Form von Leistung.
Aber überlegen wir einmal, von wem wir für bestimmte Dinge motiviert werden.
Entscheidet unsere Familie, unser Partner, unser Chef in welche Richtung wir gehen sollen?
Brauchen wir ständig einen Ansporn von außen?
Muss man uns manchmal förmlich in den Hintern treten, bis wir aktiv werden?
Motivation ist gut und wichtig, aber muss diese nur von andern kommen?
Versuchen wir einmal, uns selbst zu motivieren!
Stecken wir uns ein selbstgewähltes Ziel und geben wir uns selbst den Ansporn, auch entsprechende Schritte zu unternehmen.
Warten wir nicht auf Befehle von außen!
Mein Tipp: Die Selbstmotivation ist der Schlüssel zu wirklichem Glück und Erfolg!
Motivation ist der Ansporn für jede Form von Leistung.
Aber überlegen wir einmal, von wem wir für bestimmte Dinge motiviert werden.
Entscheidet unsere Familie, unser Partner, unser Chef in welche Richtung wir gehen sollen?
Brauchen wir ständig einen Ansporn von außen?
Muss man uns manchmal förmlich in den Hintern treten, bis wir aktiv werden?
Motivation ist gut und wichtig, aber muss diese nur von andern kommen?
Versuchen wir einmal, uns selbst zu motivieren!
Stecken wir uns ein selbstgewähltes Ziel und geben wir uns selbst den Ansporn, auch entsprechende Schritte zu unternehmen.
Warten wir nicht auf Befehle von außen!
Mein Tipp: Die Selbstmotivation ist der Schlüssel zu wirklichem Glück und Erfolg!
Gefällt Ihnen Ihr Job?
Arthur Lassen hat einmal gesagt: „Sehnst du dich nach einer neuen Arbeit, begeistere dich heute für deine jetzige, dann hast du eine Neue gefunden.“
Oft ist es nicht unsere Arbeit, sondern unsere Einstellung dazu.
In dem Moment, als wir unseren Job gewählt haben, hatten wir ihn mit positiven Gefühlen verbunden. Vielleicht deshalb, weil uns die Aufgabe gefallen hat, weil der Verdienst gut war oder weil wir das Geld einfach gebraucht haben. Vielleicht weil wir mit Menschen zusammenarbeiten können, die wir mögen und schätzen. Auf jeden Fall hatte es einen guten Grund, warum wir uns diese Arbeit gewählt haben. Im Laufe der Zeit hat aber die Begeisterung für diese Arbeit nachgelassen. Sie ist im Rahmen der Routine langsam verschwunden.
Durchbrechen wir diese Routine und begeistern wir uns für das, was wir heute tun. Und wir haben tatsächlich einen neuen Job.
Mein Tipp: Finde deine Arbeit einfach toll!
Sagen Sie öfters: „Ich muss ... !“?
Wenn Sie möchten, dann testen Sie einfach mal folgende Möglichkeit: Jedes Mal wenn Sie normalerweise sagen, ‚ich muss’ dies oder jenes tun, sagen Sie in Zukunft doch ‚ich möchte’ dies oder jenes tun.
Natürlich gibt es Dinge, auf die wir direkt keinen Einfluss haben und die wir irgendwie tun müssen. Aber wir werden durch diese Äußerung ‚ich möchte’ eine sofortige Änderung in uns selbst bemerken. Unsere Bereitschaft für die Tätigkeit wird sich erhöhen und unsere Stimmung wird sich verbessern.
Und Sie werden merken, dass es eine Änderung bei den Menschen gibt, mit denen Sie sich gerade unterhalten. Auch diese werden es als viel angenehmer empfinden.
Es ist wirklich erstaunlich, wie groß der Unterschied ist, wenn wir sagen ‚ich muss’ oder wenn wir sagen ‚ich möchte gern’.
Mein Tipp: Sag öfter mal „Ich möchte ... !“
Das Handeln ist immer auf den persönlichen Nutzen ausgerichtet.
Das heißt mit anderen Worten, wir tun immer Dinge, um persönlich einen Vorteil davon zu haben. Wenn wir dies wissen, ist es leichter, das Verhalten von anderen zu verstehen, vor allem, wenn es im Gegensatz zu dem steht, was wir selber tun.
Unser Gegenüber hat ebenfalls in erster Linie sein eigenes Wohl im Sinn und handelt dementsprechend. Seine Motivation ist bestimmt sehr plausibel. Wenn uns also sein Verhalten nicht gefällt, ist es einzig und allein unser Problem. Denn umgekehrt ist es natürlich genauso, wenn unser Handeln für ihn ein Problem darstellt, richten auch wir uns zunächst einmal danach, was für uns gut ist, und nicht danach, was andere sagen und möchten. Eigentlich logisch!
Und deshalb sollten wir das Verhalten von anderen Menschen zunächst einmal aus deren Warte betrachten. Sie haben sicher einen guten Grund dafür, dass sie es tun. Genau wie wir einen haben.
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