Bewegung tut Not!
Diesen Spruch kennen Sie vielleicht! Aber wenden Sie ihn auch auf sich an?
Unser Körper hat sich im Wesentlichen die letzten 100.000 Jahre nicht verändert. Wir sind vom Physiologischen - also vom Körperlichen her - ganz ähnlich unseren Vorfahren, die noch mit der Keule vor der Höhle saßen.
Nur damals war körperliche Bewegung noch für das Leben und Überleben notwendig. Damals war Bewegung etwas Normales.
Dies jedoch hat sich in den letzten knapp 100 Jahren drastisch verändert.
Wir brauchen uns heute nicht mehr ausgiebig zu bewegen, um unser nächstes Essen sicher zu haben. Und wir müssen heute nicht mehr vor dem berüchtigten Säbelzahntiger davonlaufen.
Unser Körper jedoch weiß das noch nicht. Er hat noch nicht mitbekommen, dass er nicht mehr aktiv sein muss.
Und deshalb ist körperliche Aktivität so notwendig wie damals beim Homo Sapiens.
Gönnen wir unserem Körper die notwendige Bewegung - einfach, damit
Betreiben Sie regelmäßige Körperpflege?
Dumme Frage, werden Sie jetzt sagen!
Natürlich betreiben wir Körperpflege: Waschen, Zähneputzen, Kämmen, Rasieren, Eincremen und, und, und.
Aber sind alle diese Tätigkeiten wirklich eine ganzheitliche Körperpflege?
Seinen Körper zu pflegen heißt auch, sich vernünftig zu ernähren, also im physiologisch notwendigen Rahmen ausreichend - also nicht zu viel und nicht zu wenig - gesunde Nährstoffe zu sich zu nehmen.
Seinen Körper pflegen heißt auch, sich ausreichend zu bewegen - eben auch nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig.
Seinen Körper zu pflegen bedeutet auch, genügend zu schlafen, und das in einem vernünftigen Rhythmus. Aber eben auch nicht zu viel und nicht zu wenig.
Und letztlich gehört zur Körperpflege auch ein bewusster Umgang mit Giftstoffen wie Nikotin, Koffein, Alkohol und Drogen.
Mein Tipp: Pflege deinen Körper! Du brauchst ihn noch!
Viele Menschen glauben, dass sie einmal im Jahr ihre Grippe bekommen müssen, weil das „normal“ sei. Andere wiederum warten förmlich auf das nächste Wehwehchen, auf die nächsten Beschwerden. Viele Menschen werden schon ganz nervös, wenn sie längere Zeit einmal nicht krank waren.
„So gesund kann ja nicht gesund sein!“.
Dabei vergessen diese Menschen einfach, dass Krankheit etwas Unnormales ist, Gesundheit dagegen das Normale.
Und jede Krankheit zeigt uns einfach, dass wir in unserem Leben irgendetwas verkehrt gemacht haben.
Sei es die Ernährung, die Bewegung, sonstige Einflüsse wie Nikotin, Alkohol, Stress, Ärger oder einfach unsere Einstellung. Immer signalisiert die Krankheit ein Fehlverhalten.
Ein Fehlverhalten, das unser Immunsystem schwächt, Organe über- oder unterfordert und somit sich in körperlichen Disharmonieren zeigt.
Doch unser Verhalten können wir ja ändern!
Mein Tipp: Bleib gesund!
Betreiben Sie regelmäßige Körperpflege?
Dumme Frage, werden Sie jetzt sagen!
Natürlich betreiben wir Körperpflege: Waschen, Zähneputzen, Kämmen, Rasieren, Eincremen und, und, und.
Aber sind alle diese Tätigkeiten wirklich eine ganzheitliche Körperpflege?
Seinen Körper zu pflegen heißt auch, sich vernünftig zu ernähren, also im physiologisch notwendigen Rahmen ausreichend - also nicht zu viel und nicht zu wenig - gesunde Nährstoffe zu sich zu nehmen.
Seinen Körper pflegen heißt auch, sich ausreichend zu bewegen - eben auch nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig.
Seinen Körper zu pflegen bedeutet auch, genügend zu schlafen, und das in einem vernünftigen Rhythmus. Aber eben auch nicht zu viel und nicht zu wenig.
Und letztlich gehört zur Körperpflege auch ein bewusster Umgang mit Giftstoffen wie Nikotin, Koffein, Alkohol und Drogen.
Mein Tipp: Pflege deinen Körper! Du brauchst ihn noch!
Bewegung tut Not!
Diesen Spruch kennen Sie vielleicht! Aber wenden Sie ihn auch auf sich an?
Unser Körper hat sich im Wesentlichen die letzten 100.000 Jahre nicht verändert. Wir sind vom Physiologischen - also vom Körperlichen her - ganz ähnlich unseren Vorfahren, die noch mit der Keule vor der Höhle saßen.
Nur damals war körperliche Bewegung noch für das Leben und Überleben notwendig. Damals war Bewegung etwas Normales.
Dies jedoch hat sich in den letzten knapp 100 Jahren drastisch verändert.
Wir brauchen uns heute nicht mehr ausgiebig zu bewegen, um unser nächstes Essen sicher zu haben. Und wir müssen heute nicht mehr vor dem berüchtigten Säbelzahntiger davonlaufen.
Unser Körper jedoch weiß das noch nicht. Er hat noch nicht mitbekommen, dass er nicht mehr aktiv sein muss.
Und deshalb ist körperliche Aktivität so notwendig wie damals beim Homo Sapiens.
Gönnen wir unserem Körper die notwendige Bewegung - einfach, damit