Unsere Körpersprache verrät, wie wir uns fühlen.
Das kennen wir alle, dass wir einem anderen Menschen ansehen, wie es ihm geht:
Wenn er glücklich ist, strahlt er über das ganze Gesicht, er hat eine aufrechte Körperhaltung, der Kopf ist nach oben gehoben, er atmet tief und hat eine gute Spannung im Körper.
Wenn jemand dagegen depressiv ist, lässt er die Schultern nach vorne hängen, der Kopf hängt, die Mundwinkel zeigen nach unten, er atmet eher flach.
Die Körpersprache und das innere Befinden bedingen sich aber gegenseitig. Das heißt nicht nur, wenn es uns innen z. B. gut geht, dass wir außen auch eine positive Körpersprache haben, es geht auch anders herum. Wenn wir außen eine positive Körpersprache einnehmen, wird sich das genauso auf unser inneres Befinden auswirken.
Also wenn wir wollen, dass es uns gut geht, dann müssen wir uns einfach aufrecht hinstellen, die Schultern zurück nehmen, Kopf hoch, lächeln, tief atmen und schon werden wir me