„Wenn man um sich herum eine Mauer aufbaut, dann fühlt man sich sicher – aber man verhungert.“
Eine traurige Wahrheit – die viele Menschen betrifft.
Aus Angst, andere könnten uns seelisch verletzen, bauen wir manchmal um uns eine Wand auf, die uns schützen soll.
Gewiss, dieser Panzer bietet uns einen Schutz.
Gleichzeitig aber lässt er auch keine Liebe und Zuwendung durch und so verhungern wir seelisch.
Leben heißt Gefahr zu laufen, sich ein paar Beulen und Schrammen zu holen.
Aber wenn wir bereit sind, dieses Risiko einzugehen, sind wir auch für das Schöne und Positive empfänglich.
Deshalb mein Tipp: Reiß die Mauern ein!
"Wenn du die Welt verändern willst, musst du dich selbst verändern!"
Jeder kennt die Altgescheiten, die Besserwisser, die mit erhobenem Zeigefinger dastehen und erzählen, wie es anders sein sollte.
Wenn man aber dahinter blickt, so stellt man oft fest, dass genau die Punkte bei denen selbst noch im Argen liegen. Die wollen immer nur die anderen verändern - aber bloß nicht sich selbst.
Machen wir nicht auch diesen Fehler!
Beginnen wir bei uns! Verändern wir uns zum Positiven!
Somit sind wir Vorbild für die anderen, die uns dann ganz von alleine nachahmen werden, wenn wir positive Ergebnisse erzielen.
Sie wissen ja: Erziehung - auch der Umwelt - hat keinen Sinn! Die machen einem eh alles nach!
Deshalb mein Tipp: Fang alles bei dir selbst an!
„Das Interessanteste im Leben eines Menschen sind seine Fehlschläge. Sie beweisen, dass er versucht hat, über sich hinauszuwachsen.“
Wer immer nur im Status quo bleibt, wer also nie auf eine Veränderung hin arbeitet, der wird vermutlich ein sicheres, ruhiges Leben führen.
Aber für viele ist ein solches Leben gar nicht so lebenswert.
Wer Abwechslung, Spannung und Entwicklung in seinem Leben haben will, der muss auch das Risiko eingehen, auch einmal „auf die Nase zu fallen“.
Stillstand ist Rückschritt, und ein Vorwärtskommen ohne Schwierigkeiten gibt es nicht. Zumindest habe ich noch keinen getroffen, dem dies gelungen wäre.
Aber ich habe schon viele erfolgreiche Menschen getroffen, denen gerade diese Schwierigkeiten den besonderen Kick im Leben geben.
Gerade diese Fehlschläge lassen sie wachsen und immer höhere Ziele erreichen.
Nehmen wir uns diese erfolgreichen Menschen doch als Vorbild.
Mein Tipp: Risiko bringt
Machen Sie sich manchmal Illusionen? Neigen Sie zum Tagträumen?
Wissen Sie was? Bleiben Sie dabei!
Nur wer sich Illusionen macht, hat die Chance das Menschenmögliche zu vollbringen.
Zugegeben: Optimisten neigen manchmal dazu, sich bezüglich ihrer Fähigkeiten und Möglichkeiten zu überschätzen.
Doch diese Selbstüberschätzung gibt ihnen die nötige Energie, trotz aller Widrigkeiten nicht aufzugeben.
Sie finden immer einen Weg.
Sie wissen, dass bei jeder Tür, die sich schließt, in der Regel mindestens eine andere Tür aufgeht.
Durch ihren unerschütterlichen Optimismus lassen sie nichts unversucht und machen so oft das Unmögliche wahr.
Mein Tipp: Sei ein unerschütterlicher Optimist!
Vor Kurzem habe ich in einer Fachzeitschrift über die Unterschiede zwischen Deutschland und Japan folgendes gelesen:
Auch ein Unterschied besteht darin, wenn ein Fehler passiert.
In Japan heißt es: Hurra ein Fehler! Was können wir daraus lernen?
In Deutschland heißt es: Oh Gott, ein Fehler! Wie können wir ihn verbergen?
„Die meisten Fehler sind verzeihlicher als die Mittel, die wir anwenden, um sie zu verbergen.“
Tief verwurzelt in den meisten Menschen ist der Wunsch nach Vollkommenheit. Er führt jedoch dazu, dass wir uns allerlei Techniken überlegen, um unsere Schwächen zu verbergen.
Der Preis, den wir dafür zahlen, ist hoch: Wir entwickeln Ängste und es kostet uns Energie, unsere Fehler geheim zu halten.
Auf Dauer ist es hilfreicher, die Forderung nach Perfektion aufzugeben und sich selbst als fehlerhaften Menschen anzunehmen, der fähig und bereit ist, aus seinen Fehlern zu lernen.
Mein Tipp: Niemand ist vollkommen