Es kommt selten etwas Gutes heraus, wenn wir Schlechtes erwarten!
Wenn wir mit dem Schlimmsten rechnen, wenn wir uns schon genau vorstellen, was alles schiefgehen kann, dann dürfen wir uns nicht wundern, wenn genau das eintritt.
Gedanken sind Energie, die man sich auch in Form von Wellen vorstellen kann.
Und genau wie beim Radio oder Fernsehen werden wir nur die Programme empfangen, auf deren Wellenlänge wir eingestellt sind.
Unsere Erwartungen wirken wir Magneten:
Sie ziehen das an, was wir uns vorstellen.
Wenn wir also vom Pech verfolgt sind, dann prüfen wir einmal unsere Erwartungen und polen unsere Magneten um.
Mein Tipp: Pol dich um auf Positiv!
„Wir sind auf der gleichen Wellenlänge.“
Das haben Sie sicher auch schon zu anderen Menschen gesagt.
Dieses Gefühl der gegenseitigen Sympathie kommt ja nur dann zustande, wenn man die gleichen Meinungen hat, die gleichen Interessen vertritt, wenn man sich einfach sympathisch ist. Dieses Gefühl der gleichen Wellenlänge ist allerdings auch etwas, was man aktiv herstellen kann.
Wenn ich mich auf mein Gegenüber einstelle, wenn ich gezielt darauf achte, welche Besonderheiten er in seiner Sprache und in seinem Ausdruck hat, wenn ich mich für seine Erzählungen interessiere, dann komme ich automatisch auf die gleiche Wellenlänge. Zunächst versuche ich den anderen zu verstehen, seinen Ausführungen zu folgen. Je mehr ich mich in den anderen hineinversetze, desto mehr werden wir uns sympathisch sein, werden wir auf der gleichen Wellenlänge sein.
Wenn uns jemand unsympathisch ist, wenn wir nicht auf der gleichen Wellenlänge sind, dann werden wir das Gesagte üb