Im Streik zwischen Intellekt und Gefühl siegt das Gefühl.
Immer wenn wir uns mit Dingen beschäftigen sollen, die emotional - also gefühlsmäßig - nicht sehr interessant für uns sind, ist die Gefahr sehr groß, dass wir abgelenkt werden von Dingen, die uns mehr Spaß machen.
Das kennt schon jeder Schüler und Student, wenn er sich auf eine Hausaufgabe konzentrieren soll, aber immer nur seine Freizeit und zum Beispiel das Schwimmbad im Kopf hat. Logisch weiß er, dass er lernen soll, aber das Gefühl sagt ihm, dass es viel schöner beim Baden wäre.
Wenn wir uns also auf Dinge, die für uns wichtig sind, konzentrieren wollen, müssen wir dafür sorgen, dass wir möglichst ein gutes Gefühl damit verbinden.
Dies können wir dadurch erreichen, in dem wir uns zum Beispiel vor Augen halten, wie es uns gehen wird, wenn wir die Arbeit hinter uns haben oder welche Anerkennung wir bekommen, wenn wir es geschafft haben.
Dann geht uns die Arbeit viel leichter von der Hand.
Mein Tipp: Achte auf ein gutes Gefühl!