Unser Verhalten und unser inneres Befinden sind das Ergebnis der inneren Bilder - das wissen Sie vielleicht schon lange.
Aber es kommt nicht nur darauf an, WAS wir in diesen inneren Bildern sehen, sondern auch WIE wir es sehen.
Achten Sie einmal darauf: Wenn wir uns an Szenen erinnern, die sehr positiv für uns waren, dann sind diese inneren Bilder meist farbig, lebendig und sehr groß, mit Bewegung, mit Ton und vielleicht auch mit Musik verbunden.
Wenn wir dagegen innere Bilder sehen, die uns negative Erinnerungen bringen, dann sind diese Bilder oft schwarz-weiße Standbilder und relativ klein, ohne zusätzliche Musik oder Töne.
Dieses Prinzip können wir uns zu Nutze machen. Wenn wir negative Erinnerungen haben, verändern wir einfach mal die Art und Weise, wie wir diese Bilder sehen.
Machen Sie sie farbig, größer, mit Bewegung und mit Sprache sowie Musik und Sie werden merken, dass Ihr Befinden, Ihre Gefühle, die Sie damit verbinden, sich sofort zum Positiven hin verändern.
Mein Tipp: Achte nicht nur auf das ‚Was’ sondern auch auf das ‚Wie’ deiner Gedanken!