„Der Unterschied zwischen Menschen mit viel Geld und Menschen mit wenig Geld ist, dass derjenige mit viel Geld sich seine Sorgen in einer luxuriösen Umgebung machen kann.“
Diesen Satz hat einmal ein Kollege von mir, Hans-Peter Zimmermann, geprägt.
Und er zeigt uns, dass Geld und Glück und Zufriedenheit nicht notwendigerweise zusammen gehören. Viele Menschen, die wenig oder kein Geld haben, meinen, dass all ihre Probleme gelöst wären, wenn sie denn nur endlich mehr Geld hätten.
Aber auch Menschen, die viel Geld haben, haben Sorgen und Probleme. Vielleicht nicht über das Geld, aber über genügend andere Dinge. Und es ist in der Tat ein Trugschluss zu glauben, nur wenn ich mehr verdiene, dass dann alle meine Probleme gelöst wären. Es ist eher andersherum.
Erst wenn wir unsere Probleme lösen, erst wenn wir in der Lage sind, unser Leben glücklich und zufrieden zu leben, erst dann sind wir in einer Verfassung, in der wir auch viel Geld verdienen können, erst dann können wir Leistung bringen, haben gute Ideen, kreative Einfälle, erst dann können wir wirklich das leisten, wozu wir in der Lage sind.
Und dann werden wir auch entsprechend das Geld verdienen.
Mein Tipp: Erst Probleme lösen, dann das Geld verdienen!