Kennen Sie das Gesetz der ausgleichenden Gerechtigkeit?
Wir alle haben das schon erfahren, dass das Schicksal, das Leben oder der liebe Gott - wie immer wir das nennen wollen - dafür sorgt, dass man im Grunde alles in seinem Leben wiederbekommt.
Dass demjenigen, der viel Gutes tut, irgendwann Gutes widerfährt. Oder dass derjenige, der viel Schlechtes tut, auch irgendwann eins auf die Mütze bekommt. Das geht nicht immer von heute auf morgen. Und das kommt auch meist nicht von dem wieder, dem man irgendetwas gegeben hat.
Aber wenn wir bewusst darauf achten, können wir dieses Prinzip der ausgleichenden Gerechtigkeit wirklich erkennen.
Das bedeutet aber auch, dass wir auf dieses Prinzip vertrauen können! Dass, wenn uns irgendjemand etwas angetan hat, dass gar nicht wir dafür sorgen müssen, dass er dafür büßt. Das Leben wird es schon tun. Wir müssen das nicht selbst tun.
Wir können uns in dieser Zeit, in der wir normalerweise auf Rache aus wären, uns wieder unserem normalen Leben zuwenden und können unsere Energie in positive und konstruktive Dinge stecken. Das tut uns gut und bringt uns weiter auf unserem Weg. Rache hingegen zerstört uns auch selbst.
Mein Tipp: Vertraue auf die ausgleichende Gerechtigkeit